Vakantiehuis met terras in Schmogrow-Fehrow in Schmogrow vanaf € 44 direct met Bedrijf Belvilla huren

44 EUR

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

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1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

Ralf Otte

1 4.4 5

Sehr schöne Ferienwohnung in ruhiger Umgebung, direkt am Waldrand. Freundliche, hilfsbereite Gastgeber. Sehr sauber. Eigene Terrasse mit Blick auf den Spreewald.

1970-01-01

Arie Sulman

1 4.4 5

Vriendelijke eigenaren, huisje netjes, omgeving mooi, leuke stadjes

1970-01-01

Alla Cvetko

1 4.4 5

Sehr Gastfreundliche Familie! Sehr viel Ruhe und Natur! Nur zu empfehlen!

1970-01-01

Marion Joosting

1 4.4 5

Zeer vriendelijke ontvangst. Gastvrouw zeer vriendelijk je voelt je meteen thuis.

1970-01-01

D.R. Arends

1 4.4 5

Mooie plek voor mensen die rust en natuur zoeken. Je zit meteen in het bos waar je bijna niemand tegen komt. Het huisje was uitermate netjes en de eigenaren zijn vriendelijke mensen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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L.H L?ke

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

R.W. Feringa

1 4.4 5

Heerlijk rustig , fantastisch wandelgebied met veel wild in de directe omgeving .

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

Nicolas Zussino

1 4.4 5

Maison située au calme, proche de la forêt. Il ne manque que des volets pour éviter les réveils trop matinaux des enfants )

1970-01-01

V.j Vermeulen Roggekamp

1 4.4 5

Wanneer je houdt van wandelen ,Fietsen.kanoën in een prachtige omgeving dan is dit een gastvrij heerlijk huis om je vakantie in door te brengen

1970-01-01

L.J.J. Pompl

1 4.4 5

Prachtige, rudtige en gastvrije omgeving.

1970-01-01

Kathi Jahr

1 4.4 5

Haben hier sehr schöne Pfingsttage verbracht. Es war sehr schön hier!

1970-01-01

Philipp Diesner

1 4.4 5

Schönes Haus in Waldlage. Hier findet man zur Ruhe. Ausflüge in die Umbegung, Wndern ect. Freundliche Gatgeber.

1970-01-01

Evelien Van Kemenade

1 4.4 5

Fijne vakantie gehad, huisje is groot genoeg voor 4 personen. zeer vriendelijk en warm onthaal door de verhuurders!!

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

Kitzing

1 4.4 5

Wir haben uns als Familie mit zwei großen Kindern sehr gut erholt. Gleich hinterm Haus geht der Wald und einige Wanderwege los, es sind schöne Radwege abseits der Autostraßen, überschaubare Entfernungen ins Spreewaldzentrum Burg, ideal für Natur- und Entschleunigungsliebhaber mit viel tollen Naturblicken. Hervorhebenswert sind auch die sehr hilfsbereiten und freundlichen Vermieter um die Ecke, wir konnten dabei als Familie völlig ungestört auch ums Haus und auf der Terasse unseren Urlaub machen. Wirklich empfehlenswert!

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

d.a delaere

1 4.4 5

zeer hulpvaardige eigenaars, leuk terras met BBQ living en keueken aan de kleine kant, keukenmateriaal van zeer lichte, zwakke kwaliteit, koken moet je op 2 vuurtjes, geen vaatwasmachine wat wel zou mogen voor deze prijs

1970-01-01

Dik De Vogel

1 4.4 5

Goede uitvalsmogelijkheid voor fietsen, wandelen en kanoën in het Spreewald. Ook mogelijkheid tot bezoek aan Potsdam en Berlijn (ruim 1 uur rijden). Vanuit het huisje direct toegang tot het bos, ideaal voor wandelen met de hond.

1970-01-01

Walter Gerousse

1 4.4 5

In alle rust relaxen en de wijde omgeving verkennen met de fiets, de kano of de wandelschoenen. Een streek waar de augurken je in alle smaken, vormen en gewichten je rond de oren vliegen. Ook heb je er de mogelijkheid om met de trein een bezoek aan Berlijn en omgeving te brengen. Zelfs eventjes naar Polen gaan behoort tot de mogelijkheden. De eigenaars wonen op het domein, zeer vriendelijke mensen waar je alles aan mag vragen. Wij hebben er genoten van de rust en de kalmte en het onbezorgd fietsen op de autoloze paden en zelfs van het goede weer begin juni

1970-01-01

F.c. Ekhart

1 4.4 5

Prachtig gelegen vakantiehuis, aan de rand van het bos. We hebben met de hond prachtige wandelingen gemaakt. Prima startpunt voor dagtripjes naar Polen, Berlijn, Potsdam en Dresden. Erg vriendelijke eigenaren die je echt als gast zien.

1970-01-01

Hans Stumpel

1 4.4 5

Wij hebben een fijne vakantie gehad bij de familie Herden, het huisje was gloednieuw, wij waren de 2e gebruikers en behoudens nauwelijks noemenswaardige kinderziekten is het echt super goed bevallen. De eigenaren zijn echt hele vriendelijke gastvrije mensen die je uitvoerig welkom heten en indien nodig je helpen met e.e.a. Daarnaast bieden zij en de accommodatie alle privacy en rust die je daar en in de omgeving kunt vinden. De kinderen hebben zich uitstekend vermaakt en hebben uitvoerig in de tuin en omliggende bos gespeeld. Wij hadden fietsen meegenomen en dat was een gouden zet: het is heerlijk fietsen in de omgeving; In Burg kun je overigens ook fietsen huren. Dagtochten naar Berlijn, Dresden en/of Polen zijn goed te doen vanuit deze lokatie. Kanotochten maken door het Spreewald is een aanrader voor iedereen. Voor horeca e.d. zul je naar Burg moeten, en daar is voldoende en kwalitatief goede keus. Wij hebben ons goed vermaakt in Schmogrow-Fehrow! Fam. Stumpel, Hoofddorp

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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L.H L?ke

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

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Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

Evert-Jan Smak

1 4.4 5

Het was een fantastische vakantie op een schitterende lokatie met zeer gastvrije eigenaren. Wij kunnen het iedereen aan bevelen, die van natuur en rust houdt en toch ook een keertje naar de grote stad (Berlijn) wil.

1970-01-01

Hans Stumpel

1 4.4 5

Wij hebben een fijne vakantie gehad bij de familie Herden, het huisje was gloednieuw, wij waren de 2e gebruikers en behoudens nauwelijks noemenswaardige kinderziekten is het echt super goed bevallen. De eigenaren zijn echt hele vriendelijke gastvrije mensen die je uitvoerig welkom heten en indien nodig je helpen met e.e.a. Daarnaast bieden zij en de accommodatie alle privacy en rust die je daar en in de omgeving kunt vinden. De kinderen hebben zich uitstekend vermaakt en hebben uitvoerig in de tuin en omliggende bos gespeeld. Wij hadden fietsen meegenomen en dat was een gouden zet: het is heerlijk fietsen in de omgeving; In Burg kun je overigens ook fietsen huren. Dagtochten naar Berlijn, Dresden en/of Polen zijn goed te doen vanuit deze lokatie. Kanotochten maken door het Spreewald is een aanrader voor iedereen. Voor horeca e.d. zul je naar Burg moeten, en daar is voldoende en kwalitatief goede keus. Wij hebben ons goed vermaakt in Schmogrow-Fehrow! Fam. Stumpel, Hoofddorp

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L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

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L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

Ariaan Van der Vlugt

1 4.4 5

Nieuw vakantiehuis, moderne bouw, traditionele eenvoudige inrichting. Prachtige ligging, aan de rand van het bos. Op 10 min. rijden ligt het dorp Burg voor de dagelijkse boodschappen en vermaak. Gebied is vlak, veel bossen met eindeloos veel wandel-, fiets- en kanomogelijkheden. Het huisje heeft een boiler, waardoor wij af en toe een koude douche hadden.

1970-01-01

d.a delaere

1 4.4 5

zeer hulpvaardige eigenaars, leuk terras met BBQ living en keueken aan de kleine kant, keukenmateriaal van zeer lichte, zwakke kwaliteit, koken moet je op 2 vuurtjes, geen vaatwasmachine wat wel zou mogen voor deze prijs

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

Dik De Vogel

1 4.4 5

Goede uitvalsmogelijkheid voor fietsen, wandelen en kanoën in het Spreewald. Ook mogelijkheid tot bezoek aan Potsdam en Berlijn (ruim 1 uur rijden). Vanuit het huisje direct toegang tot het bos, ideaal voor wandelen met de hond.

1970-01-01

Koos Aben

1 4.4 5

Wij hebben een heerlijke vakantie gehad.De omgeving is geweldig,Heerlijk om te fietsen en steden (b.v. Berlijn) te bezoeken.De huiseigenaars waren vriendelijke mensen,die er alles aan deden om er voor te zorgen dat wij een heerlijke vakantie hadden.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

L.H L?ke

1 4.4 5

Insgesamt wirkt das Ferienhaus sehr aufgeräumt. Im Obergeschoss (OG) befinden sich lediglich zwei Schlafzimmer (ohne Bad\/Toilette). Im EG dann Wohnzimmer mit offener K࿌he sowie Bad\/WC (1 Raum). Die Heizung im Wohnbereich und OG besteht aus elektr. Nachtspeichern, wobei der Ofen im Wohnraum sehr schnell warm\/heiß wird, so dass man den Kaminofen nicht zum Heizen benötigt. Eigentlich hätte man sich diesen Ofen sparen können, denn dadurch entsteht am Esstisch ein Engpass. Das Bad kann nur mit einem elektr. Heizkörper (1000\/2000 Watt) in Deckenhöhe erwärmt werden. Ein Trocknen der Hand-\/Duscht࿌her ist in diesem Raum daher schlecht möglich. Das Haus ist insofern eher im Sommer- als im Winterhalbjahr zu empfehlen. \r\nDie K࿌henzeile bietet nur sehr begrenzt Platz zum Arbeiten (Abstand zw. Kochfeld und Spüle hཬhstens 30 cm). Und wie in nahezu allen Ferienhäusern lässt das Kochgeschirr mehr oder weniger zu wünschen ࿋rig. Die Töpfe sind zwar aus Edelstahl, aber eher in 'Trompetenblech-Qualität'. Die Bratpfanne 'tanzt' auf dem Ceranfeld, denn der Boden ist alles andere als plan bzw. stabil. Die Folge ist neben Energieverlust auch eine längere Garzeit. Wer also Wert auf ordentliches Geschirr legen sollte, ist gut beraten, dieses selbst mitzubringen.\r\nBis im Bad gibt es an den Fenstern keinen n์htlichen Sichtschutz (Rolln).\r\nDarﲾr hinaus ist es nicht so, dass es sich um ein einzeln stehendes Haus 'im klassischen Sinne' handelt. Vielmehr steht es zusammen mit einem weiteren Ferienhaus (Altbau-Holz) und dem Haus der Vermieter auf einem Grundst࿌k. Dennoch stellte dies kein Problem dar, weil die Vermieter mit einer gro෾n, ehrlichen und unkomplizierten Gastfreundlichkeit aufwarteten. Ein optimales Domizil für Ruhesuchende, die keinen Wert auf eine gehobene Ausstattung bzw. einen grandiosen Ausblick (rundherum nur Wald\/Garten) legen.

1970-01-01

Walter Gerousse

1 4.4 5

In alle rust relaxen en de wijde omgeving verkennen met de fiets, de kano of de wandelschoenen. Een streek waar de augurken je in alle smaken, vormen en gewichten je rond de oren vliegen. Ook heb je er de mogelijkheid om met de trein een bezoek aan Berlijn en omgeving te brengen. Zelfs eventjes naar Polen gaan behoort tot de mogelijkheden. De eigenaars wonen op het domein, zeer vriendelijke mensen waar je alles aan mag vragen. Wij hebben er genoten van de rust en de kalmte en het onbezorgd fietsen op de autoloze paden en zelfs van het goede weer begin juni

1970-01-01

Kitzing

1 4.4 5

Wir haben uns als Familie mit zwei großen Kindern sehr gut erholt. Gleich hinterm Haus geht der Wald und einige Wanderwege los, es sind schöne Radwege abseits der Autostraßen, überschaubare Entfernungen ins Spreewaldzentrum Burg, ideal für Natur- und Entschleunigungsliebhaber mit viel tollen Naturblicken. Hervorhebenswert sind auch die sehr hilfsbereiten und freundlichen Vermieter um die Ecke, wir konnten dabei als Familie völlig ungestört auch ums Haus und auf der Terasse unseren Urlaub machen. Wirklich empfehlenswert!

1970-01-01

F.c. Ekhart

1 4.4 5

Prachtig gelegen vakantiehuis, aan de rand van het bos. We hebben met de hond prachtige wandelingen gemaakt. Prima startpunt voor dagtripjes naar Polen, Berlijn, Potsdam en Dresden. Erg vriendelijke eigenaren die je echt als gast zien.

Inchecken:	16:00
Uitchecken:	10:00

Vakantiehuis met terras in Schmogrow-Fehrow

Beschrijving

Inrichting

Buitenshuis

Badkamer

Keuken

Apparatuur en toebehoren

Geschikt voor

slaapkamer

Totaal aantal slaapplaatsen: 4

Routebeschrijving/ligging

Afstanden

Recreatiemogelijkheden

Richtlijnen

Aanwijzingen van de verhuurder

Beschikbaarheid

504 Beoordelingen

Totale beoordeling

Contactpersoon

Bedrijf Belvilla

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Vakantiehuis met terras in Schmogrow-Fehrow

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Keuken

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Totaal aantal slaapplaatsen: 4

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